Einführung
Zwischen dem Frühjahr 2001 und heute, gab es eine ganze Reihe interessanter, wichtiger Entwicklungen in der Welt der Wissenschaft. Fortschritte auf so unterschiedlichen Gebieten wie der Paläontologie, der Molekularbiologie, der Anatomie und der Genetik haben einmal mehr das Dilemma aufgezeigt, in dem sich die Evolutionstheorie befindet. Die Evolutionstheorie wurde in ihrer heutigen Form Mitte des 19. Jahrhunderts von Charles Darwin aufgestellt und gab dem Materialismus ungeheuren Auftrieb. Seitdem ist sie mit dem Materialismus so eng verbunden, dass ihr Zusammenbruch gleichzeitig auch das Ende des Materialismus bedeutet.
Der Materialismus ist eine äußerst gefährliche Philosophie, die die Existenz Gottes, der Religion und des spirituellen Lebens verneint und die Materie als das einzig absolut Existierende ansieht. Sie leistet einer egoistischen Weltsicht Vorschub. Die weltweit immer noch verbreitete, selbstsüchtige, kämpferische und rücksichtslose Moral ist ein Produkt des materialistisch-darwinistischen Standpunkts.
Es ist daher von allergrößter Bedeutung, die materialistische Weltsicht intellektuell zu widerlegen; damit dies gelingen kann, muss wiederum die wissenschaftliche Unhaltbarkeit der Evolutionstheorie enthüllt werden, die die Grundlage dieser Weltsicht darstellt. Das jedoch ist eine leichte Aufgabe, denn dem Darwinismus fehlt jede wissenschaftliche Grundlage. Nicht ein einiger wissenschaftlicher Beweis wurde in einem relevanten Wissenschaftszweig bisher gefunden. Die Funde, die überhaupt bisher aufgetaucht sind, zeigen, dass die Evolution nie stattgefunden hat. Alles, was Evolutionisten vorweisen, sind Verdrehungen von Tatsachen biologischer Phänomene und Verdrehungen von Tatsachen beim Fossilienbestand, wobei nicht ein einziger Beweis präsentiert werden konnte. Doch manchmal beschränken sie sich nicht auf ihre vorurteilsbehaftete, unwissenschaftliche Vorgehensweise, sondern greifen darüber hinaus zu Fälschungen “wissenschaftlicher“ Beweise.
Damit das wahre Gesicht des Darwinismus erkennbar wird, ist es notwendig, den Effekt seiner Propaganda zu neutralisieren und so vielen Menschen wie möglich die wissenschaftlichen Fakten zugänglich zu machen. Die folgenden Kapitel dieses Buches untersuchen daher die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die den Evolutionsbetrug aufdecken, sowie die Unhaltbarkeit des Inhalts so mancher einseitiger Berichte, die in evolutionistischen Publikationen und anderen Medien erschienen sind.
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16 Mart 2016 Çarşamba
Einführung
Eine Serie Von Irrtümern Über Die Intelligenz Von Affen
Eine Serie Von Irrtümern Über Die Intelligenz Von Affen
Der europäische Ableger von National Geographic TV sendete im April 2003 zwei Dokumentarfilme mit den Titeln “Die Geschichte von drei Schimpansen” und “Mein Lieblingsaffe”. Die Botschaften, die übermittelt werden sollten, waren ähnlich. Themen, Reihenfolge und Zeitpunkt der Sendungen von National Geographic TV zeigten ganz klar, dass hier wieder einmal evolutionistische Propaganda am Werk war. Der Sender, der bereits im März 2003 die Märchen von dem “Hund, der ins Wasser ging und zum Wal wurde” und von dem “Fisch, der das Meer verließ und Beine bekam” ausgestrahlt hatte, bot diesmal eine weitere Geschichte, mit der er versuchte, die Zuschauer mit der angeblichen Evolution des Menschen zu indoktrinieren.
Die Dokumentation “Die Geschichte von drei Schimpansen” handelt von Zirkusaffen, “Mein Lieblingsaffe” von einem Makaken. Beide Filme geben Beispiele intelligenten Verhaltens von Affen, und unter der stillschweigenden Voraussetzung, dass Affen nahe Verwandte des Menschen seien, wird der Eindruck erzeugt, sie seien ähnlich intelligent. Dieser Artikel wird die verdrehten darwinistischen Argumentationen dieser beiden Dokumentarfilme aufdecken.
Die Behauptung, Schimpansen Und Menschen Seien Genetisch Verwandt, Ist Falsch
Gleich zu Beginn des Films wird von Schimpansen als eine mit dem Menschen verwandte Art gesprochen, und es wird behauptet, Wissenschaftler hätten die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Spezies erkannt, schon bevor die genetische Verwandtschaft nachgewiesen worden sei.
National Geographic TV's Darstellung von Affen als eine dem Menschen verwandte Art ist nichts als ein darwinistisches Vorurteil, dass auf keinerlei wissenschaftlichen Nachweisen beruht. Es gibt absolut keinen Beweis der Behauptung, Mensch und Affe stammten von einem gemeinsamen Vorfahren ab. Angesichts der Tatsachen, die der Fossilienbestand uns vorhält, haben auch evolutionistische Paläontologen davon Abstand von der Hoffnung genommen, ein "Missing Link" zwischen Menschen und Schimpansen zu finden.
Die Behauptung einer "genetischen Verwandtschaft" zwischen Mensch und Affe wurde schlicht und ergreifend als Irreführung entlarvt. "Genetische Verwandtschaft" ist ein Szenarium, dass als Ergebnis der Verdrehung von Fakten bezüglich der Betrachtung der DNS des Menschen und des Affen entwickelt wurde, mit dem Ziel, den Darwinismus zu unterstützen. Doch an diesem Szenarium stimmt überhaupt nichts, denn es behauptet, die DNS sei aufgrund zufälliger Mutationen durch die Evolution entstanden. Tatsache ist jedoch, dass die Auswirkungen von Mutationen auf Organismen grundsätzlich schädlich sind und sogar tödlich sein können. Die DNS enthält sinnvolle Informationen, die speziell codiert sind. Zufällige genetische Veränderungen können der DNS eines Organismusses keine sinnvolle, neue Information hinzufügen. Sämtliche Experimente und Beobachtungen an Mutationen zeigen dies.
Außerdem haben neue wissenschaftliche Entdeckungen der vergangenen Monate die Behauptung der genetischen Verwandtschaft als Propaganda entlarvt. Ein Genetiker am California Institute of Technology (CALTECH) fand heraus, dass der genetische Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse dreimal größer ist, als bisher angenommen. 1 (Für weitere Einzelheiten über die wissenschaftlichen Entdeckungen, die das Szenarium der menschlichen Evolution widerlegt haben, siehe: Der widerlegte Darwinismus von Harun Yahya bei www.harunyahya.de)
Die Fernsehdokumentation des National Geographic TV "My Favorite Monkey" (Mein Lieblingsaffe) behauptet, Mensch und Affe besäßen eine ähnliche Physiologie, und dies wird als Beweis für die Evolution angeführt. Der Film zeigt unter anderem einen Tierarzt, der einen Affen behandelt. Der Veterinär führt aus, dass einige der zu dessen Behandlung verwendeten Medikamente eigentlich für Menschen bestimmt seien, was die Verwandtschaft zwischen den beiden Spezies beweise.
Doch die Tatsache, dass Medikamente bei beiden wirken können, hat überhaupt keine Beweiskraft für die Evolutionstheorie. Dieser Vergleich beruht lediglich auf darwinistischen Vorurteilen. Es ist völlig natürlich, dass ähnliche Chemikalien bei Mensch und Affe wirken können. Beide Spezies leben in derselben Biosphäre, und sie bestehen aus den gleichen kohlenstoffbasierten organischen Molekülen. Diese gemeinsame Struktur gilt nicht nur für Menschen und Affen, sondern in der gesamten Natur. Zum Beispiel wird ein Medikament aus dem Blut der Hufeisenkrabbe hergestellt. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass der Mensch mit der Hufeisenkrabbe verwandt ist. Andererseits versetzt die Transplantation von Schimpansen-Nieren auf den Menschen der Behauptung der ähnlichen Physiologie einen schweren Schlag. Dr. Keith Reemtsma von der Tulane Universität führte 1963 mehr als ein Dutzend solcher Transplantationen von Schimpansen auf Menschen durch, und alle Patienten starben. (2) Es lag daran, dass der Stoffwechsel des Schimpansen schneller funktioniert als der des Menschen; aus diesem Grund konsumieren die Schimpansen-Nierenzellen sehr schnell das im menschlichen Körper befindliche Wasser, wodurch die Patienten praktisch austrockneten.
National Geographic TV's Propaganda Taktik
Die Propaganda Taktik, deren sich National Geographic TV in seinen Dokumentationen so oft bedient, besteht darin, Beispiele intelligenten Verhaltens von Affen zu zeigen und Vergleiche zwischen ihnen und dem Menschen zu ziehen. Diese Taktik wird deutlich an Äußerungen wie "Es sind intelligente Tiere", "Ihre Bedürfnisse erinnern sehr stark an die des Menschen", und "Wie wir fühlen sie das Bedürfnis nach persönlichen Bindungen und Beziehungen".
Der begleitende Kommentar erwähnt, dass Affen angesichts von Schwierigkeiten in der Natur kreative Lösungen finden und dass sie intelligente Problemlöser sind; die Trennungslinie zwischen menschlichem Verhalten und dem des Affen könne sehr unklar verlaufen.
An anderer Stelle wird gesagt, sie ähnelten uns physisch, wir setzten sie im Weltraum ein und in der medizinischen Forschung, sie ähnelten uns auch im Sozialverhalten. Das Familienleben sei sehr wichtig für die Makaken, und wir seien so eng mit ihnen verwandt, dass… usw.
Die Annahmen der Evolutionisten basieren auf äusserst unsicheren Grundlagen. Evolutionisten geraten in enorme Begeisterung über das Verhalten von Affen, wenn es dem des Menschen ähnelt, doch sie ignorieren andere Tiere, die ein viel intelligenteres Verhalten als Affen aufweisen.
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Doch die Inkonsistenz bei der Konstruktion einer evolutiven Verbindung zwischen Menschen und Affen in Zusammenhang mit ihrer Intelligenz und zwischenmenschlichen Beziehungen ist offensichtlich. Es gibt andere Tiere, die den Affen, was Intelligenz und Beziehungsfähigkeit angeht, weit überlegen sind. Bienen können zum Beispiel eine Architektur in ihren Stöcken verwirklichen, die nur durch mathematische Berechnungen entstehen kann. 3Ein geometrischer Plan wird in den Stöcken sichtbar, der geringsten Materialverbrauch bei maximalem Speichervermögen ermöglicht. Zur Identifikation des optimalen Designs müssen Art und Umfang der verschiedenen möglichen geometrischen Formen berechnet werden und die Form mit dem besten Verhältnis von Fassungsvermögen und Umfang muss ausgewählt werden.
Nach Evolutionisten-Logik ist es möglich, Vergleiche zu ziehen zwischen Bienen, die architektonischen Wundern gleichkommende Waben bauen oder zwischen Dämme bauenden Bibern und Bauingenieuren und anschliessend zu behaupten, die Tiere seien unsere Vorfahren. Diese Behauptung ist nicht weniger unsinnig, als die über unsere Abstammung vom Affen.
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Biber können ihre Nester in der stärksten Strömung in der Mitte von Flüssen bauen, wobei sie ein Ingenieurwissen an den Tag legen, das der Mensch anwendet, wenn er Staudämme baut. 4 Termiten bauen großartige Türme, vergleichbar mit unseren Wolkenkratzern, sie bauen Klimasysteme, besondere Vorratskammern und landwirtschaftliche Flächen in sie ein. Natürlich impliziert die Tatsache, dass sie ersichtlich mathematische und geometrische Kenntnisse besitzen und Ingenieurtechniken einsetzen nicht, dass wir mit Bienen, Bibern oder Termiten verwandt sind.
Es ist kein Beweis für Evolution, dass Affen das Bedürfnis nach inter-individuellen Beziehungen haben. Auch Kreaturen, die mit Sicherheit keine Verwandtschaft mit dem Menschen besitzen, unterhalten ähnliche Bindungen untereinander. Pinguine zum Beispiel ziehen ihren Nachwuchs sehr liebevoll auf. Hunde sind sehr treu und anhänglich in ihrer Beziehung zum Menschen. Tauben unterhalten enge Beziehungen zu ihren Partnern, und Wellensittiche sind sich untereinander und dem Menschen treu ergeben. All das jedoch macht Pinguine, Tauben, Wellensittiche und Hunde nicht zu unseren Verwandten.
Diese Tiere beweisen aber sehr wohl die Hinfälligkeit der Behauptungen der Evolutionstheorie, was die Herkunft ihrer Intelligenz und die Ursachen ihres Verhaltens angeht. Trotz der Tatsache, dass die genannten Tiere auf dem imaginären Baum der Evolution auf einem vom Menschen viel weiter entfernten Ast sitzen, zeigen sie ein Verhalten, dass der menschlichen Intelligenz viel näher kommt, als das der Schimpansen.
Honigbienen zeigen einen weiteren Widerspruch auf, den die Evolutionstheorie nicht erklären kann. Die Theorie versucht, eine Korrelation zwischen Intelligenzgrad und der Entwicklung des Hirn-Nervensystems darzustellen. Die Tatsache, dass der Mensch das am höchsten entwickelte Lebewesen ist, wird seinem im Verhältnis zu seiner Körpermasse größten Gehirn aller Lebewesen zugeschrieben. Nach dieser Logik müssten Schimpansen, mit ihrem wesentlich komplexeren Nervensystem, den Bienen weit überlegen sein. Doch tatsächlich ist es genau umgekehrt. Der vergleichsweise simple Organismus der Biene, die sich im sogenannten Baum der Evolution so weit vom Menschen entfernt befindet, entkräftet definitiv die Behauptungen der Evolutionisten über die Intelligenz der Affen.
Die Wortverdreherei Der "Kultur Der Affen"
Die Symbiose von Blattschneideameisen und Pilzen lässt die Ameisen die für ihre Ernährung notwendigen Proteine aus den Pilzen gewinnen, die sie auf dem von ihnen selbst produzierten Blätterbrei anbauen. Hier sehen wir eine Pilzanpflanzung, die von Ameisen bewirtschaftet wird.
1) Im Nest schneiden kleinere Ameisen die Blätter in Stücke.
2)2) Eine andere Kaste kaut und fermentiert die Stücke zu einem Brei und düngt diesen mit ihren enzymreichen Exkrementen.
3) 3) Andere Ameisen bringen die fruchtbare Blätterpaste in neuen Kammern auf ein Bett von getrockneten Blättern auf.
4) Eine weitere Kaste schleppt Pilzstücke aus älteren Kammern heran und pflanzt sie in die Blätterpaste, aus der nun neue Pilze spriessen.
5) Eine wimmelnde Gruppe von Zwerg-Ameisen reinigt und jätet die Plantage, und sie bringt die Pilzernte ein, die allen als Nahrung dient.
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Die Dokumentation My Favorite Monkey erweckt den Eindruck, die Affenart der Makaken besäße die Fähigkeit, komplexe Verhaltensmuster zu entwickeln und diese anderen Artgenossen zu vermitteln und somit an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Dies wird als eine Art "Kultur der Affen" beschrieben, da ein solches Verhalten das Vorhandensein prinzipieller Kulturtechniken voraussetzt.
Nun mag es naheliegen, Verhaltensmodelle einer ganz bestimmten Spezies als Hinweis auf das Vorhandensein von "Kultur" zu verstehen. Doch wie wir bereits festgestellt haben, sind "menschenähnliches" Verhalten oder "menschenähnliche" Verhaltensmuster in bestimmten Bereichen kein Beweis für die Evolutionstheorie.
National Geographic TV verzerrt hier zwei Sachverhalte vollständig. Zuerst wird das Beispiel eines Makaken gegeben, der im Meer den Sand von einer Kartoffel abwäscht, bevor er sie isst. Dann wird ein ausgewachsener Makake gezeigt, wie er einem jüngeren Affen Steine aus der Hand nimmt, mit denen dieser gerade gespielt hatte.
Es wird kommentiert, dass das Waschen der Kartoffel ein Verhalten sei, das zunächst von einem einzigen Affen der Gruppe "erfunden" worden sei, und dieser habe es dann den anderen beigebracht; dies sei ein Zeichen von Kultur. Das Wegnehmen der Steine, mit denen der junge Makake spielte, wird mit dem Verhalten von Kindern im Kindergarten verglichen, die einander das Spielzeug wegnehmen. Hier wird suggeriert, die Tatsache, dass der ältere Affe, der dem jüngeren seine Stärke demonstriert, indem er ihm die Steine wegnimmt, zeige, der Stein spiele eine besondere Rolle im Sozialverhalten der Tiere.
Der Umstand, dass ein Affe ein "menschliches" Säuberungsverhalten an den Tag legt und eine "Spielzeug-Kultur" habe, kann nicht als Beweis für die Evolution angeführt werden. Evolutionisten sind beharrlich auf eine angeblich vorhandene Affenkultur fixiert, die auf einer besonderen Art und Weise der Kommunikation zwischen ihnen basiere. Damit soll suggeriert werden, menschliche Kultur sei ein mit der Evolution einher gegangenes Phänomen, und unter den Tieren seien die Affen der menschlichen Kultur am nächsten.
Doch die Wildbiene Schwarzula oder die Blattschneideameise zeigen eine wesentlich komplexere Art von Kultur – das Betreiben von Landwirtschaft. Die Schwarzula betreibt eine "Massentierhaltung", indem sie sich die Sekrete einer bestimmten Larvenart zunutze macht, die sie einsammelt und in ihrem Nest aufbewahrt. Blattschneideameisen betreiben Landwirtschaft, indem sie Pilze züchten. 5 Eine andere Ameisenart sammelt Baumharz und benutzt es als Desinfektionsmittel gegen Keime in ihrem Nest. Dies ist ein Zeichen "medizinischer Kultur". Die Tatsache, dass Kreaturen, die nach evolutionistischer Auffassung "primitiver" und somit verwandtschaftlich vom Menschen weiter entfernt sind als Affen, solch komplexe Beispiele von Kultur aufweisen, reicht völlig aus, die Behauptung der Evolutionisten, es gebe eine Verbindung zwischen der "Affenkultur" und dem Menschen, zu entkräften.
Wie wir festgestellt haben, können die Wortverdrehungen von National Geographic TV das Verhalten und die die "Kultur" unter Tieren, die angeblich den des Menschen ähnlich sind, nicht erklären. Mehr noch, die Beispiele von Verhalten und Kultur bei Bienen, Ameisen, Bibern, Hunden und Tauben werfen gewisse Fragen auf, die niemals durch die Evolutionstheorie beantwortet werden können: Wie kamen diese Kreaturen zu den für ein solch komplexes Verhalten unerlässlichen Informationen? Wie können sie diese Informationen interpretieren? Wie kommt es, dass winzige Insekten ein komplexeres Verhalten aufweisen, als Affen, die angeblich nächsten Verwandten des Menschen?
Stellen Sie diese Fragen einem Evolutionisten Ihrer Wahl. Es ist absolut sicher, dass seine Antwort die Zwickmühle verdeutlichen wird, in der sich die Evolutionisten befinden. Die erfahreneren unter ihnen werden versuchen, das Problem zu vertuschen, indem sie sagen, solches Verhalten sei vom "Instinkt" abhängig. Doch auch das rettet die an einem toten Punkt angekommene Theorie nicht. Instinkt ist nichts als ein Name für die Verlegenheit, in der sich die Evolutionstheorie befindet.
Es ist offensichtlich, dass Instinkt nicht vom Lebewesen selbst stammt, sondern diesem von einer überlegenen Intelligenz zugeführt wird. Es ist niemand anderes als Gott, der das Verhalten von Bienen, Bibern, Hunden, Tauben und Schimpansen inspiriert. Jedes Lebewesen weist genau die Eigenschaften auf, die Gott bestimmt hat. Dass der Schimpanse ein Tier ist, das der Mensch amüsant findet, und das seinen Befehlen gehorchen kann, liegt an der dem Tier von Gott eingegebenen Inspiration. Diese Wahrheit findet sich in dem Qur'anvers: "Und dein Herr lehrte die Biene..." (Qur'an, 16:48)
Der Affen-Unfug Des National Geographic TV
Die Behauptungen in den Vergleichen zwischen Makaken und Menschen in der Dokumentation "Mein Lieblingsaffe" sind so völlig inkonsistent, dass der Film den Eindruck macht, er sei als Kinderunterhaltung konzipiert worden. Zum Beispiel:
Die Versuchsaffen, die in den Weltraum geschossen wurden, werden als Helden bezeichnet und uns wird weisgemacht, ohne sie hätte der Mensch niemals den Schritt in den Weltraum unternehmen können. Das ist ein völlig unsinniger Kommentar: Die besagten Affen im Weltraum taten überhaupt nichts. Die Raumkapseln, in denen sie saßen, wurden von der Erde aus gesteuert, und die Affen waren lediglich in den Kabinen festgeschnallt und wurden als Versuchsobjekte benutzt. Wenn man ein Heldentum der Versuchstiere in der Raumforschung unterstellt, dann müssten Ratten und Hunde auch genannt werden, denn diese Tiere wurden ebenso in Raumkapseln ins Weltall geschossen.
In "Mein Lieblingsaffe" wird auch darauf verwiesen, dass Affen in der medizinischen Forschung eine große Rolle gespielt haben. Es wird uns gesagt, dass aufgrund der Forschungen an Rhesusaffen die Rh Tests entwickelt worden seien. Doch der Einsatz eines Tieres in der medizinischen Forschung macht dieses noch lange nicht zu einem Verwandten des Menschen, genauso wie der Einsatz von Bakterien bei der Entwicklung von Antibiotika diese nicht zu Verwandten des Menschen macht.
In der Dokumentation wird auch ein Vergleich angestellt zwischen der Art und Weise, wie Affen sich gegenseitig entlausen, um Flöhe und andere Parasiten aus ihrem Fell zu entfernen und der Tatsache, dass Menschen zum Friseur gehen, und es wird suggeriert, dass dem Gang zum Friseur ein ähnliches Sozialverhalten zugrunde liegt wie der gegenseitigen Entlausung der Affen.
Diese Behauptung ist ein leuchtendes Beispiel dafür, dass National Geographic TV's darwinistische Phantasien keine Grenzen kennen. Vielleicht sehen wir in Zukunft noch andere Auswüchse dieser blühenden Phantasie, beispielsweise, dass die Herkunft der Gewohnheit mancher Menschen, ins Theater zu gehen, darin zu suchen ist, dass auch eine Gruppe von Affen, die miteinander spielen, zuweilen von einer anderen Gruppe Affen dabei beobachtet wird. Natürlich nur dann, wenn nicht vorher die Termiten mit ihren Konstruktionsfertigkeiten wieder entdeckt werden und deswegen als nächste Verwandte des Menschen herhalten müssen!
Makaken auf Jet Skis und auf Skiern oder Makaken, die mit ihren Besitzen im Restaurant sitzen und essen, sind deswegen keine Verwandten des Menschen. Es ist klar, dass ein solches Verhalten seine Ursachen nicht in Affen-Etiquette oder Affenkultur hat. Solches Verhalten ist das Ergebnis einer Abrichtung durch Belohnung und Strafe, und es bedeutet nicht mehr als eine Zirkus Show. Tatsächlich werden in solchen Shows auch Hunde, Vögel und Delphine gezeigt und sie demonstrieren dabei eindrucksvolle Fertigkeiten. Doch National Geographic TV benutzt und verzerrt solche Bilder von Affen, um den Köpfen der Menschen die Behauptung der Evolutionstheorie einzuimpfen, die Affen seien die nächsten Verwandten des Menschen.
Märchen von Darwin
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Schlussfolgerung
Diese von National Geographic TV ausgestrahlten Dokumentationen zeigen wieder einmal, dass dieser Sender den Darwinismus blind und dogmatisch unterstützt. Die aufgestellten Behauptungen über Tierintelligenz und Tierverhalten entbehren jeglicher wissenschaftlichen Aussage. Der Sender, der Affen im Weltraum zu Helden erklärt und versucht, eine evolutive Verbindung zwischen sich lausenden Affen und Menschen, die zum Friseur gehen, herzustellen würde wegen solcher Behauptungen selbst von Kindern ausgelacht werden. Wenn der Sender die Evolutionstheorie verteidigen will, raten wir dringend, rationalere, logischere Argumente dafür zu finden.
Der Schmuggel, Über Den National Geographic Tv Nicht Berichten Wollte
Der Schmuggel, Über Den National Geographic Tv Nicht Berichten Wollte
Der Sender National Geographic TV strahlte eine zweiteilige Dokumentation unter dem Titel"Dinosaurier Dealers" aus. Sie befasste sich mit dem Handel mit Fossilien und Fossilienschmuggel und beschrieben die Abenteuer eines Paläontologen, der den Spuren einer Reihe gestohlener Fossilien gefolgt ist, die aus Australien herausgeschmuggelt worden waren. Die Spur wurde in kriminalistischer Manier verfolgt und es wurden Verhandlungen gezeigt, in denen den Schmugglern eine Falle gestellt werden sollte. So wurde der Eindruck erweckt, National Geographic sei eine idealistische Institution, den Schmugglern hart auf den Fersen, in dem Versuch, diesen illegalen Handel zu unterbinden. Was der Sender jedoch zu erwähnen vergaß, ist die Tatsache, dass er selbst nur wenige Jahre zuvor in den Schmuggel eines Archaeoraptor Fossils verwickelt war – und in den Betrug, der mit dem Schmuggel einher ging. Darüber wurde kein Wort verloren.
Rufen wir die Einzelheiten dieser Schmuggelaffaire ins Gedächtnis.
Archaeoraptor liaoningensis wurde zu einem Saurier-Vogel Fossil hochstilisiert. Der Fund der Überreste der Kreatur, ein angebliches Bindeglied der Evolution zwischen Sauriern und Vögeln, anscheinend ausgegraben in der chinesischen Provinz Liaoning, wurde in der November Ausgabe 1999 des National Geographic veröffentlicht.
Stephen Czerkas, Kurator eines amerikanischen Museums hatte das Fossil für 80000 Dollar von den Chinesen gekauft. Er zeigte es zwei Wissenschaftlern, mit denen er Kontakt aufgenommen hatte. Dann schrieb er einen Bericht über das Fossil.
Czerkas verfügt nicht über einen Doktortitel, und er ist auch kein Wissenschaftler. Er sandte seinen Bericht an die renommierten WissenschaftsmagazineNature und Science, doch beide weigerten sich, ihn zu veröffentlichen, bevor er nicht einer unabhängigen Kommission von Paläontologen zur Prüfung vorgelegt worden wäre.
Czerkas war entschlossen, seine phantastische Entdeckung veröffentlicht zu sehen, und so klopfte er beim National Geographic an die Tür, einem Magazin, bekannt für seine Unterstützung der Evolutionstheorie.
Nach chinesischem Recht ist es definitiv verboten, innerhalb der Grenzen Chinas ausgegrabene Fossilien außer Landes zu bringen, und auf Fossilienschmuggel stehen schwere Strafen, sogar die Todesstrafe. Obwohl dies beim National Geographic wohlbekannt war, akzeptierte es das aus China geschmuggelte Fossil.
Es wurde den Medien im Oktober 1999 in der Verlagszentrale des National Geographic auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Ein siebenseitiger bebilderter Artikel, der das Dino-Vogel Märchen transportierte, wurde in der November Ausgabe des National Geographic als Titelstory präsentiert. Zudem wurde das Fossil im National Geographic Museum als definitiver Beweis der Evolutionstheorie Millionen Menschen gezeigt.
Die Wahrheit kam im März 2001 ans Licht: Keine Übergangsform wie der Achaeoraptor hat jemals existiert. Computertomographische Analysen des Fossils offenbarten, dass es aus Teilen mindestens zweier verschiedener Arten bestand. Archaeoraptor war also entthront und fand seinen Platz in der Geschichte neben all den anderen Fälschungen der Evolutionisten. Der Darwinismus – dessen Behauptungen in den vergangenen 150 Jahren niemals empirisch nachgewiesen worden sind – wurde einmal mehr mit gefälschten Fossilien in Verbindung gebracht.
Wie wir gesehen haben, hatte das National Geographic selbst einmal Teil an dem Fossilienschmuggel, den es nun zu bekämpfen vorgibt. Nun kann man die Tatsache, dass das Magazin in seinen jüngsten Dokumentationen den Fossilienschmuggel an die Öffentlichkeit bringt, als positives Zeichen werten, dass es solche Praktiken in Zukunft nicht mehr tolerieren will. Doch wenn der Sender wirklich den Fossilienschmuggel bekämpft, dann muss er sich in seinem Programm auch mit so bekannten Fällen wie dem des Archaeoraptor beschäftigen. Auch wenn es nicht in sein darwinistisches Programm passt, es wäre ein lobenswertes Verhalten in den Augen der Zuschauer, Fehler der Vergangenheit einzugestehen und der Wahrheit die Ehre zu geben.
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Die Untersee-Märchen des National Geographic
Die Untersee-Märchen des National Geographic
National Geographic TV strahlte eine Dokumentation mit dem Titel Built for the Kill ("Zum Töten geboren") aus. Sie verfolgte zwei Ziele. Zum einen beschrieb die Sendung einige Jagd- und Verteidigungstechniken bestimmter Meerestiere. Ausserdem wurde eine darwinistische Botschaft vermittelt, indem manche Kreaturen als "zum Töten programmiert" oder als "gnadenlose Killer" beschrieben werden.
Das makellose Design dieser Kreaturen wurde als "Überlebensmechanismus" bezeichnet, wofür der Beweis allerdings schuldig blieb. Diese Art der Berichterstattung findet sich regelmässig in Sendungen von National Geographic TV und ähnlichen darwinistischen Institutionen. Es ist jedoch offensichtlich, dass solchen Schilderungen jede wissenschaftliche Basis fehlt, denn die Betrachtung der Eigenschaften solcher Tiere mit der anschliessenden Behauptung "Diese wurden zum Überleben entwickelt", oder dem Design der Lebewesen ein darwinistisches Etikett aufzukleben, ist kein wissenschaftlicher Wert an sich.
Die glänzende Unterseite und die blaue Farbe des restlichen Körpers des Blauhais beipielsweise durch Evolution erklären zu wollen, ohne irgendeinen Beweis dafür zu liefern, offenbart lediglich die vorgefasste Meinung von National Geographic TV.
Ein nach unten blickender Fisch kann den Hai wegen dessen dunkler Hautfarbe nicht vom ebenfalls dunklen Meeresboden unterscheiden. Umgekehrt ist der Hai durch seine glänzende Unterseite vor dem über ihm befindlichen durch das Sonnenlicht gleissenden Meeresspiegel ebenso getarnt. Wenn das durch Evolution zustande gekommen sein soll soll, dann muss erklärt werden, wie die für diese Tarnung notwendige Information in der DNS des Tieres aufgetaucht sein soll, und dies muss wissenschaftlich nachgewiesen werden. Zu behaupten, diese Information sei durch natürliche Auslese und Mutationen entstanden, ohne irgendeinen wissenschaftlichen Beweis dafür zu liefern, ist nichts als darwinistischer Dogmatismus.
Durch intelligentes Design hingegen kann diese Eigenschaft des Hais überzeugend erklärt werden: Die Information, welche Hautpartien des Hais welche Farbe haben, steckt in seiner DNS. Es ist völlig rational und wissenschaftlich, zu behaupten, die Kodierung dieser Information sei nicht durch Zufall, sondern durch eine bewusste Intervention entstanden.
Der grundsätzliche Faktor, der die Ungültigkeit der in dem Film aufgestellten evolutionistischen Behauptungen enthüllt, ist das ausserordentlich komplizierte Design der vorgestellten Kreaturen. Das Sonarsystem des Delphins, das in der Dokumentation besprochen wird, ist ein Beispiel dafür. Delphine besitzen ein ein besonderes Organ in ihrem Kopf, mit dem sie Töne aussenden können, anhand deren Echos, die von im Wasser befindlichen Objekten verursacht werden, sie sich orientieren können. Die Schallwellen dringen mehr als 30 cm tief in den Sand des Meeresbodens ein, und das Echo vermittelt dem Delphin eine sehr genaue "Landkarte" des sich auf seinem Weg unter ihm verändernden Meeresbodens. Sein Sonar funktioniert so perfekt, dass die US Marine dessen Prinzip bei der Entwicklung ihres eigenen neeuen Sonarsystems zugrunde legte. Bis dahin konnten existierende Sonarsysteme die während des ersten Golfkrieges im Meeressand verlegten Minen nicht orten, und die Amerikaner verloren einige Schiffe. Aufgrund dieser Erfahrungen wurden neue Forschungen unter Berücksichtigung der von den Delphinen angewandten Sensortechnik durchgeführt, und ein solches System wurde später in den Schiffen der US Flotte installiert.
Whitlow Au, ein Wissenschaftler am Marine Biologie Institut in Kailua auf Hawaii und seine Kollegen stellten ein verfeinertes System vor. Das künstliche "Delphin Sonar" wurde zusätzlich mit einem Computer zur Speicherung und Auswertung der Sonarechos ausgestattet. Es wurde einer Reihe von Tests unterzogen und erreichte sehr gute Ergebnisse, eine Erfolgsquote von 90% bei 40 cm tief im Sand vergrabenen Minen. 1
Fortgeschrittene Computersysteme sind nötig, um die Funktion des Delphin-Sonars nachzuahmen. Das Sonarsystem des Tieres ist jedoch noch effizienter als das des Computers und darüber hinaus viel kleiner, ein Wunder an Ingenieurskunst. Zu behaupten, ein solches Organ sei durch Mutation entstanden – was die Evolutionstheorie tut – ist genau so unlogisch, wie zu behaupten, ein Computer könne aus dem Boden auftauchen als Ergebnis auftretender Naturereignisse wie Wind und Regen. Kein vernünftiger Mensch würde so etwas glauben. Doch das National Geographic TV geht über die Komplexität dieses Organs hinweg mit der lapiddaren "Erklärung", es sei "ein Produkt der Evolution", ohne auch nur den Anschein eines Beweises dafür zu liefern.
Das perfekte Sonarsystem der Delphine inspirierte zahlreiche Wissenschaftler und sie übertrugen das System auf Marine-Technologie. ASDIC, das erste Aktiv-Sonar aus dem zweiten Weltkrieg, konnte unter günstigen Bedingungen ein getauchtes U-Boot in Umkreis von etwa 2 Kilometern orten. Das Sonarsystem, das die Menschen erst im 20. Jahrhundert einzusetzen begannen, wird von Delphinen bereits seit Jahrmillionen benutzt. Diese perfekt designten Systeme in der Natur sind Beweis für die unvergleichliche Kunst in Gottes Schöpfung.
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Der Engelhai ist ein weiteres Tier, dessen Design die Evolutionstheorie ins Schleudern bringt. Sein abgeflachter Körper erlaubt es dem Fisch, sich im Sand einzugraben und seiner Beute aufzulauern, wobei nur seine Augen wie Periskope herausragen. Eine weitere erstaunliche Eigenschaft dieses Tieres ist die Fähigkeit, seine Opfer mit Hilfe eines Organs, das elektrische Signale wahrnehmen kann, zu orten. Wenn der Augenblick gekommen ist, schnellt es aus seinem Versteck heraus und verschlingt seine Beute mit einem einzigen Biss.
National Geographic TV spricht hier von "einem "sechsten Sinn", den das Tier entwickelt habe. Sein sensorisches System ist äusserst kompliziert: Das Tier verfügt über sein Elektroimpulse empfangendes Organ, über Nerven, die diese Impulse übertragen und, am wichtigsten, über ein Gehirn, das die Signale in ein sinnvolles Bild seiner Umgebung "übersetzt". Höchst effiziente Verbindungen übertragen die Signale zwischen den Nervenzellen. Diese Verbindungen sind so ausgelegt, dass die Signale nicht verloren gehen oder abgeschwächt werden können. Kurz, dieses sensorische System ist hochspezialisiert und organisiert. Schon ein simples Amperemeter zur Messung elektrischer Ströme erfordert ein spezifisches Design, also muss dieses viel kompliziertere sensorische System erst recht bewusst entworfen worden sein.
Nach der Beschreibung aller dieser komplexen Systeme behauptet National Geographic TV, sie seien "durch Evolution" entstanden, ohne jedoch irgendeinen Beweis dafür zu liefern. Dies zeigt wieder einmal, wie dogmatisch National Geographic TV an der Evolutionstheorie festhält. Der Sender denkt nicht daran, die Grundlagen der Theorie nachzuprüfen. Im Gegenteil, er versucht, die gesamte Natur im Licht der Theorie zu erklären, weil er sie blindlings und kritiklos akzeptiert hat.
Auch die Beschreibung mancher Tiere in der Sendung as "gnadenlose Killer" ist weit von der Wahrheit entfernt. Der Ausdruck wird benutzt, um dem Zuschauer das darwinistische Dogma vom rücksichtslosen Überlebenskampf in der Natur aufzuzwingen und um die Vorstellung zu vermitteln, alle Lebewesen seien aggressiv, egoistisch und rücksichtslos. Doch das Jagdverhalten der Lebewesen hat mit "gnadenlosem Töten" nichts zu tun. Tiere töten nur zur Nahrungsbeschaffung und zur Selbstverteidigung. Sie wenden dabei gewöhnlich die schnellste Methode an, die dem Beutetier am wenigsten Leiden verursacht. Der Löwe zum Beispiel tötet seine Beute, indem er ihm das Genick durchbeisst.
Schlussfolgerung
Die beeindruckenden Jagdtechniken und Tarnfähigkeiten der Tiere können nicht durch Evolution entstanden sein. Die Komplexität der Organismen kann nur durch intelligentes Design entstanden sein. Das National Geographic TV wiederholt lediglich darwinistische Propaganda, wenn es Naturphänomene beschreibt. Wenn der Sender wirklich eine Lanze für die Evolutionstheorie brechen will, dann muss er die Herkunft komplexer Organe mit der Theorie erklären können. Der Grund, warum er sich lediglich darwinistischer Schlagworte bedient liegt darin, dass es unmöglich ist, eine solche Erklärung zu liefern.
Märchenerzählungen Des National Geographic TV
Märchenerzählungen Des National Geographic TV
Die Dokumentation Humans: Who Are We?, (Der Mensch: Wer sind wir?) die vom National Geographic TV ausgestrahlt wurde, besteht aus wohlbekannten Szenarien des Evolutionsmythos. Im folgenden werden die in dieser Dokumentation enthaltenen wissenschaftlichen Irrtümer und Irreführungen erläutert.
Die Widersprüche Des National Geographic TV Und Die Lamarckistische Sicht Der Evolution
Die Dokumentation beginnt mit einer Einführung durch den Anthropologen Ian Tattersall. Zu seinen ersten Aussagen gehört der Satz: "Evolution hat nicht aufgrund von Bedürfnissen stattgefunden, sie geschah rein zufällig." Nun folgt eine Beschreibung der Gründe, warum sich der Affenmensch zum Menschen entwickelt haben könnte, die unter verschiedenen Aspekten wiederholt wird. Dies ist der offensichtlichste Widerspruch der Sendung.
Viele Evolutionisten produzieren diesen argumentativen Widerspruch, nicht nur das National Geographic TV odder Ian Tattersall. Um dies näher zu erläutern, fassen wir zunächst den Unterschied zusammen zwischen den Konzepten der "Evolution als Antwort auf vorhandene Bedürfnisse" und "Evolution allein als Ergebnis des Zufalls", wiewohl beide in Wahrheit unwissenschaftliche Märchenerzählungen sind.
Vor Darwin hatte bereits jemand anderes ein evolutionistisches Modell zur Erklärung der Herkunft der Lebewesen vorgestellt: Der französische Biologe Jan-Baptiste Lamarck, auch wenn seine Behauptungen sich von der zeitgenössischen evolutionistischen Sichtweise unterscheiden. Seiner Ansicht nach sorgten entsprechende Anforderungen oder Bedürfnisse für deren Entstehen. Dies kann am Beispiel des Giraffenhalses verdeutlicht werden. Nach Lamarck's Theorie waren die Hälse der ersten Giraffen genau so lang wie die der Rehe oder Gazellen. Aufgrund von Nahrungsmangel wollten sie an die reichen Futtervorräte in den oberen Baumregionen herankommen. So war das Bedürfnis da. Wegen dieses Bedürfnisses der Giraffen wuchsen ihre Hälse länger und länger.
Der Lamarckismus stützt seine Behauptungen auf die These der "Vererbung erworbener Fähigkeiten". Die Giraffe, die ihr Leben lang versucht hat, die höchsten Baumkronen zu erreichen, sollte diese Charakteristik also an ihre Jungen weitergegeben haben können. Mit der Entdeckung der Gesetze der Genetik erkannte man jedoch, dass erworbene Fähigkeiten nicht vererbt werden können.
False = Falsch
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Der Lamarckismus hat sich also bereits Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts als falsch herausgestellt. Doch Evolutionisten propagieren ihn zwischen den Zeilen immer noch. Während sie ihn einerseits scharf kritisieren, zeigen ihre Szenarien über den Ursprung des Lebens immer noch deutlich seine Spuren: Den Mythos von der Entwicklung der Bipedalität des Menschen aufgrund der Notwendigkeit, die Hände zur Herstellung und Benutzung von Werkzeugeen frei zu haben, die Behauptung, der Neandertaler habe sich entwickelt, um unter kalten klimatischen Bedingungen leben zu können, wie vom National Geographic TV behauptet und das Australopithecus sich entwickelte, um sich an die veränderte Umwelt ausgedünnter Wälder anzupassen – all dies basiert auf der Annahme von Evolution aufgrund entsprechender Anforderungen.
Der Grund, warum Evolutionisten Lamarckistische Terminologie benutzen und die Theorie gleichzeitig kritisieren ist einfach: Nach der Evolutionstheorie müsste beispielsweise ein Affe, damit er auf zwei Beinen stehen kann, eine Mutation durchlaufen, die eine entsprechende Anpassung seines Skeletts bewirkt, ihm dabei aber keinen Schaden zufügt. Dies aber ist miteinander unvereinbar und kann daher niemals geschehen. Eine Mutation müsste genau dann auftreten, wenn sie benötigt wird und das viele Male bei Exemplaren derselben Art, wobei jedes Mal ein weiterer kleiner Schritt in die richtige Richtung erfolgen müsste. Die Unmöglichkeit dieses Szenariums verdeutlicht die Absurdität des gesamten Konzepts der Evolution.
Nach aussen hin werden Evolutionisten niemals sagen, "Es gab eine Evolution aufgrund konkreter Bedürfnisse", doch unterschwellig unterstützen sie genau diese Idee.
Australopithecus War Wine Affenart, Und Er War Nicht Bipedal
Donald Johanson
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Richard Leakey
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Folgt man National Geographic TV, war Australopithecus der Vorfahr des ersten Menschen, der aufrecht ging. Doch diese Behauptung ist falsch. Australopithecus ist eine ausgestorbene Affenart, die an die heutigen Affen erinnert. Ihre Schädelkapazität ist dieselbe oder kleiner wie die der heutigen Schimpansen und ihre Füsse sind anatomisch so gebaut, dass sie Äste umgreifen können.Australopithecus ist klein, maximal 1,30 m gross, und wie bei heutigen Affen sind die Männchen wesentlich grösser als die Weibchen. Viele andere Merkmale – Schädeldetails, Augenabstand, scharfe Backenzähne, Unterkieferanatomie, die langen Arme und kurzen Beine – beweisen, dass diese Kreaturen sich nicht von heutigen Affen unterschieden.
Die Behauptung von National Geographic TV, Australopithecus sei aufrecht gegangen, wurde von den Paläoanthropologen Richard Leakey und Donald C. Johanson jahrzehntelang vertreten. Viele andere Wissenschaftler haben jedoch umfangreiche Forschungen an der Skelettstruktur von Australopithecus durchgeführt und die Behauptung widerlegt. Die Arbeiten des Briten Lord Solly Zuckerman und des Amerikaners Charles Oxnard, beide Anatomieexperten, zeigten, dass diese Kreaturen keineswegs aufrecht gingen wie der Mensch, sondern sich exakt auf dieselbe Art bewegten, wie heutige Affen. Nach fünfzehnjährigem Studium der Knochen dieser Fossilien, ermöglicht durch Forschungsgelder der britischen Regierung, kamen Lord Zuckerman und sein Team zu der Schlussfolgerung, dass Australopithecus eine Affenart war, definitiv nicht bipedal und das, obwohl Zuckerman selbst Evolutionist ist. (1) Charles E. Oxnard, ebenfalls Anatomiespezialist und Evolutionist, kam ebenfalls zu der Auffassung, dass die Skelettanatomie von Australopithecus der des heutigen Orang-Utans entspricht. 2
A. Viele Merkmale des Kopfes von Australopithecus, wie die niedrige Stirn, die hervorstehenden Augenbrauen, die flache Nase und ein vorspringender Unterkiefer sind Beweis dafür, dass diese Kreaturen sich nicht von den heutigen Affen unterschieden.
B. Die geringe Hirngröße des Australopithecus weist auch auf die Tatsache hin, dass es sich um Affen handelte.
1. Niedrige, flache Stirn
2. Hervorstehende Augenbrauen
3. Australopithecus Gehirn (Volumen: 450-500 Kubikzentimeter)
4. Menschliches Gehirn (Volumen: 1400 Kubikzentimeter) 5. MENSCHENFÜSSE UND AFFENFÜSSE: Der große Zeh des Affen steht in einem Winkel zu seinen anderen Zehen und dient zum Greifen. Beim Menschen stehen alle Zehen parallel zueinander. 6. MENSCHENHALS: Der menschliche Kopf sitzt ganz oben auf der Wirbelsäule. 7. AFFENHALS: Der Kopf des Affen steht in einem Winkel zur Wirbelsäule. 8. MENSCHENHÜFTE UND AFFENHÜFTE Menschen haben ein breites, kurzes Becken, bei den Affen ist das Becken lang und schmal.
C. Ausgedehnte Forschungen an verschiedenen Australopithecus Exemplaren haben gezeigt, dass diese Kreaturen nicht aufrecht gingen wie die Menschen. Tatsächlich wäre es ihnen auch unmöglich gewesen, weil sie die Anatomie von Affen besaßen, die dafür ausgelegt ist, auf allen Vieren zu laufen. Das menschliche Skelett ist dagegen für den zweibeinigen, aufrechten Gang ausgebildet.
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Die wahrscheinlich wichtigste Studie, die zeigte, dass Australopithecus nicht bipedal gewesen sein kann, erschien 1994 und stammt von dem Anatomen Fred Spoor und seinem team an der Universität von Liverpool in England. Die Gruppe studierte das Innenohr von Australopithecus Exemplaren. Im Innenohr des Menschen und anderen komplexen Lebewesen findet sich die Innenohrschnecke, ein Organ, das für den Gleichgewichtssinn zuständig ist. Es funktioniert ähnlich wie der "künstliche Horizont", der die Fluglage eines Flugzeugs stabil hält. Fred Spoor untersuchte die Innenohrschnecke des Australopithecus und seine Resultate zeigten definitiv, dass Australopithecus auf allen Vieren ging. 3
Das bedeutet, Australopithecus ist eine ausgestorbene Affenart und hat keinerlei Beziehung zum Menschen.
"ADIEU LUCY" Wissenschaftliche Entdeckungen haben evolutionistische Annahmen über "Lucy", das einstmals als das bedeutendste Exemplar der Gattung Australopithecus betrachtet wurde, als völlig grundlos erwiesen. Tatsächlich veranlasst jede neue Entdeckung in der Paläontologie die Anhänger der Evolutionstheorie, ihren Baum des Lebens neu zu entwerfen, der ohnehin nichts anderes ist als eine Erfindung ihrer Einbildungskraft.
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Dass Australopithecus nicht zu den Vorfahren des Menschen gezählt werden kann, wird seit kurzem von evolutionistischen Quellen akzeptiert. Das berühmte populärwissenschaftliche Magazin Science et Vie (Wissenschaft und Leben) brachte das Thema in der Maiausgabe 1999 auf die Titelseite. Unter der Überschrift "Adieu Lucy" berichtete das Magazin, dass Affen der Species Australopithecus aus dem Stammbaum des Menschen entfernt werden müssten. Basierend auf der Entdeckung eines anderen Australopithecus Fossils, das einfach nur als St W573 bekannt ist, finden sich in dem Artikel folgende Absätze:
Eine neue Theorie sagt: Australopithecus ist nicht der Wurzel der menschlichen Rasse... Die Ergebnisse, zu denen die einzige Frau kam, die autorisiert war, St W573 zu untersuchen, kam waren völlig anders, als die geläufigen Theorien über die Vorfahren des Menschen: Dies macht den bisher angenommenen Stammbaum des Menschen ungültig. Große Primaten, die man für die Vorfahren des Menschen gehalten hatte, sind aus dem Stammbaum herausgenommen worden... Australopithecus und Homo Arten sitzen nicht auf demselben Ast. Die direkten Vorfahren des Menschen warten noch immer darauf, entdeckt zu werden.4
Eine weitere wichtige Entdeckung im Zusammenhang mit Australopithecus ist, dass er seine Hände zum Gehen benutzte, wie es die heute lebenden Affen tun. Bei ihrem vierbeinigen Lauf stützen sie sich auf den Fingerknöcheln ab. Dieses "knuckle walking" (Fingerknöchelgang) ist einer der hauptsächlichen strukturellen Unterschiede zwischen Affen und Menschen. Die von den Wissenschaftlern B. G. Richmond und D. S. Strait im Jahr 2000 durchgeführten Skelettuntersuchungen ergaben erstaunliches: Lucy's Handanatomie besass die "knuckle walking" Merkmale eines vierbeinigen Gangs, wie die der heutigen Affen. Nature berichtete über die Entdeckung und brachte ein Interview mit Strait, dessen Kommentar bemerkenswert war: "Ich ging rüber zu dem Schrank, holte "Lucy" heraus und – da war es: Sie hatte die klassische Morphologie des Fingerknöchelgangs."5
A. Es gibt einen großen anatomischen Unterschied zwischen dem Menschen-Fuß und dem Affen-Fuß. Affen haben längere Zehen und eine abstehende große Zehe, und ihnen fehlt der Spann, der dem Menschen seinen federnden Gang verleiht.
B. Menschen laufen aufrecht auf zwei Beinen. Das ist eine sehr spezielle Form der Bewegung. Affen sind dagegen “knuckle-walkers”, das heißt, sie laufen vornübergebeugt auf den Hinterbeinen und stützen sich dabei mit den Fingerknöcheln der Arme auf dem Boden ab. Dies ist eine unüberbrückbare anatomische Kluft zwischen Mensch und Affe, die die menschliche Evolution erneut als Fiktion erweist. C. Wie auf diesen Bildern gesehen werden kann, fehlt der Affen-Hand der lange, bewegliche Daumen, der ein wesentliches Merkmal der Menschenhand ist. Ohne die besondere Anatomie unseres Daumens wären wir viele Dinge nicht zu tun im Stande. |
Homo Erectus War Eine Menschenrasse, Kein Affenmensch
1. Homo erectus, 2. Homo sapiens
Hier ist erkennbar, dass es keinen Unterschied gibt zwischen dem postcranialen Skelett des heutigen Menschen und dem von Homo erectus. Heute ist es in der wissenschaftlichen Gemeinschaft eine allgemein anerkannte Tatsache, dass Homo erectus eine überflüssige Kategorie im biologischen Klassifikationsschema ist und dass Fossilien, die man ihm zugeschrieben hatte, sich tatsächlich nicht so gravierend vom Homo sapiens unterscheiden, als dass man Homo erectus als eigene Art ansehen könnte. Homo erectus ist demnach keine sich von Homo sapiens unterscheidende Art, sondern eine Rasse innerhalb der Art Homo sapiens.
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In der Dokumentation des National Geographic TV wird Homo erectus als halb Affe, halb Mensch dargestellt, der aufrecht ging und Sprechversuche machte, indem er Urlaute ausstiess. Tatsache jedoch ist, dass Homo erectus eine Menschenrasse war, ohne jegliche Merkmale eines Affen.
Zwischen dem Skelett des Homo erectus und dem des heutigen Menschen gibt es keinen Unterschied. Die Hauptargumente der Evolutionisten, Homo erectus als primitiv zu bezeichnen, ist seine Schädelkapazität von 900 bis 1100 Kubikzentimetern, die kleiner ist, als die des durchschnittlichen, heutigen Menschen und seine dicken, vorstehenden Augenbrauen. Es gibt jedoch eine Vielzahl heute lebender Menschen mit der gleichen Schädelkapazität wie Homo erectus, Pygmäen zum Beispiel, und auch andere Rassen haben vorstehende Augenbrauen, wie die australischen Ureinwohner.
Es herrscht Übereinstimmung darüber, dass Unterschiede der Schädelkapazität nicht notwendigerweise Unterschiede in Intelligenz oder Fähigkeiten anzeigen. Intelligenz hängt von der internen Organisation des Gehirns ab, weniger von seinem Volumen. 6
Die Fossilen, die Homo erectus in der ganzen Welt bekannt gemacht haben, sind die des Peking Menschen und des Java Menschen. Inzwischen hat man jedoch erkannt, dass man sich nicht allein auf die beiden Fossilien verlassen kann. Manche Elemente des Peking Menschen bestehen aus Gips, der die verloren gegangenen Originalfragmente ersetzt, und der Java Mensch ist aus einem Schädelfragment und einem Beckenknochen zusammengesetzt, der aber mehrere Meter vom Schädel entfernt gefunden worden war, ohne dass man hätte feststellen können, ob beide zu derselben Kreatur gehörten. Aus diesem Grund kommt dem in Afrika gefundenen Homo erectusFossil eine gesteigerte Bedeutung zu.
Das berühmteste afrikanische Homo erectus Fossil ist das des "Turkana Jungen", der nahe dem Turkanasee in Kenia gefunden wurde. Es ist sicher, dass es sich um das Fossil eines 12 Jahre alten Jungen handelt, der, wenn er erwachsen geworden wäre, eine Größe von 1,83 Meter erreicht hätte. Die aufgerichtete Skelettstruktur unterscheidet sich nicht vom heutigen Menschen. Der amerikanische Paläoanthropologe Alan Walker sagt, er zweifle daran, "dass ein durchschnittlicher Pathologe den Unterschied zwischen dem Fossilskelett und einem heutigen Menschen erkennen könnte". Über den Schädel schrieb Walker, er habe auflachen müssen als er ihn sah, weil er so große Ähnlichkeit mit dem Neandertaler aufwies. 7Der Neandertaler aber ist eine heutige Menschenrasse - demnach ist auch Homo erectus eine heutige Menschenrasse.
Richard Leakey (links) und Alan Walker, die das Turkana- Junge-Fossil studierten, das am besten erhalten gebliebene bekannte Exemplar von Homo erectus, gelangten zu der Auffassung, es habe zu einem 1,60 Meter großen zwölfjährigen Jungen gehört. Das Interessante daran ist, dass es zwischen diesem 1600000 Jahre alten Fossil und dem heute lebenden Menschen keine großen Unterschiede gibt. Dies offenbart nochmals, dass Homo erectus eine echte menschliche Rasse ohne "primitive" Merkmale war
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Sogar der Evolutionist Richard Leakey stellt fest, dass die Unterschiede zwischen Homo erectus und dem heutigen Menschen nicht mehr als rassische Varianten sind:
Man kann auch Unterschiede sehen: in der Schädelform, wie weit das Gesicht vorsteht, die Stärke der Brauen etc. Doch sind diese Unterschiede kaum ausgeprägter, als wir sie heute bei heutigen Menschenrassen sehen können. Solche biologischen Variationen entstehen, wenn Populationen über signifikante Zeiträume geographisch voneinander getrennt sind. 8
Professor William Laughlin von der Universität von Connecticut führte ausgedehnte anatomische Untersuchungen an Inuit und den Bewohnern der Aleuten durch und stellte fest, dass diese Menschen dem Homo erectus außerordentlich ähnlich sind. Laughlin kam zu dem Schluss, dass all die vermeintlichen ausgestorbenen Menschenarten lediglich Rassen des Homo sapiens, des heutigen Menschen waren:
Wenn wir die immensen Unterschiede betrachten zwischen zurückgezogen lebenden Gruppen wie den Eskimos und den Buschmännern, von denen wir wissen, dass sie zu der Art Homo sapiens gehören, dann scheint es gerechtfertigt, zu schlussfolgern, dass Sinanthropus, (eine Homo erectus Variante), zu der selben Art gehört.9
Es klafft eine grosse Lücke zwischen Homo erectus, einer Menschenrasse, und den Affen, die Homo erectus in dem "Evolution des Menschen" Szenarium vorangingen. (Australopithecus, Homo Habilis, and Homo rudolfensis). Das bedeutet nichts anderes, als dass der erste Mensch unvermittelt, ohne Vorfahren und ohne Evolutionsgeschichte im Fossilienbestand auftauchte.
National Geographic's Gute-Nacht-Geschichten
Wenn Evolutionisten auch nicht besonders erfolgreich darin sind, wissenschaftliche Beweise für ihre Theorien zu finden, so sind sie auf einem Gebiet besonders erfolgreich: In der Propaganda. Das wichtigste Element dieser Propaganda ist die Praxis, falsche "Rekonstruktionen" herzustellen.
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Die Wissenschaftler, die ihre Ansichten im National Geographic TV zum Besten gaben, erzählten den Zuschauern Geschichten, die auf ihrer Phantasie beruhen, anstatt auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Nahezu der gesamte Film bestand aus solchem Geschichten erzählen. Das übelste Beispiel dafür findet sich in der Sequenz, in der es um die Sprachfähigkeiten von Homo erectus ging. Leute, die für sich in Anspruch nehmen, Wissenschaftler zu sein und diesen Status geniessen taten allen Ernstes ihre Ansichten darüber kund, worüber Homo erectus sich wohl mit seinesgleichen untehalten habe. Dem Anthropologen Dr. Steven Mithen zufolge bestand Homo erectus' Konversation hauptsächlich aus Klatsch! Ein anderer Wissenschaftler war der Auffassung, Homo erectus habe eher über das Essen geredet!
Die Grenze war damit für National Geographic TV immer noch nicht erreicht. Irgendwoher hatten diese Wissenschaftler noch viel mehr Details erfahren, etwa was ein Affenmensch gedacht haben soll. Das Lächerliche daran ist, das diese darwinistischen Gehirnübungen ohne jede wissenschaftliche Grundlage, dem Zuschauer als wissenschaftliche Tatsachen vorgesetzt wurden.
National Geographic's Evolutionistische Propaganda
Sein ist das Reich der Himmel und der Erde.
Er gibt Leben und lässt sterben. Und Er hat Macht über alle Dinge. (Qur'an, 57:2) |
Die National Geographic TV Dokumentation zeigt Bilder von halb-Affe-halb-Mensch Kreaturen, die in der afrikanischen Savanne jagen, essen und umherwandern. Wer National Geographic TV für eine wissenschaftliche Institution hält, wird verleitet, zu glauben, die Darstellung dieser Kreaturen basiere auf wissenschaftlichen Fakten. Tatsache aber ist, dass diese Bilder ausschliesslich der Phantasie der Evolutionisten entspringen und den Fähigkeiten verschiedener Zeichner. Rekonstruktionen sind eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der Evolutionisten. Die Affenmenschen-Modelle und -Zeichnungen in Dokumentationen wie dieser hier und in evolutionistischen Magazinen und Zeitungen sind völlig unwissenschaftlich und reflektieren in keiner Weise die Tatsachen, da es schlicht unmöglich ist, Informationen über das weiche Gewebe eines Lebewesens auf der Basis von Fossilien zu erhalten. Auf Knochenresten basierende Rekonstruktionen können nur die generellen Merkmale einer Kreatur festhalten, da die wirklich entscheidenden morphologischen Eigenschaften jedes Tieres im weichen Gewebe liegen, das nach dem Tod jedoch schnell verschwindet. Daher sind aufgrund der spekulativen Natur der Interpretation von weichem Gewebe alle Rekonstruktionen vollständig abhängig von der Vorstellung desjenigen, der sie herstellt. Earnst A. Hooten von der Harvard Universität erklärt das so:
Der Versuch, die Weichteile zu restaurieren, ist ein noch gewagteres Unternehmen. Lippen, Augen, Ohren und Nasenspitze hinterlassen keine Anhaltspunkte auf den darunter liegenden Knochen. Sie können dem Schädel eines Neandertalers die Gesichtszüge eines Schimpansen mit derselben Plausibilität aufmodellieren wie die eines Philosophen. Diese so genannten Restaurationen uralter Menschentypen haben kaum einen wissenschaftlichen Wert und führen wahrscheinlich die Öffentlichkeit nur in die Irre... Trauen Sie also niemals einer Rekonstruktion. 10
In der National Geographic TV Dokumentation sind sämtliche Details wie Haare, Augen, Lippen, Augenbrauen etc zu sehen. Wenn Evolutionisten ihrer Phantasie derart freien Lauf lassen, dass sie darüber debattieren, was ihre imaginären Gestalten wohl gesagt haben könnten, so ist es nicht überraschend, dass sie uns auch mit Bildern und Modellen von ihnen beglücken. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Es könnte bestenfalls aus einem Science Fiction Film stammen. Evolutionisten benehmen sich nicht wie Wissenschaftler. Wie Märchenerzähler produzieren sie Szenarien über Vergangenheit und Zukunft ohne sich im geringsten um Beweise zu scheren.
Schlussfolgerung
National Geographic TV's Dokumentation, die die sogenannte Evolution des Menschen beschreibt, liefert zwar keine Beweise, dafür aber Einzelheiten, die beim besten Willen niemand wissen kann und ist daher von keinerlei wissenschaftlichem Wert. Sie ist auf dem Niveau eines Science Fiction Films und könnte der Phantasie eines Szenarioautors über die Geschichte der Menschheit entsprungen sein. Dass das National Geographic TV wissenschaftlich verkleidete Inhalte sendet, die selbst Kinder nicht überzeugend finden würden, wirft einen Schatten auf die Vertrauenswürdigkeit dieser Institution.
Kaydol:
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